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    News & Events

    News & Events – Seite 5

    Das Forscherporträt von Rolf van Dick in der Zeitschrift Personalquarterly, Ausgabe 04/2013 finden Sie hier oder direkt unter www.personal-quarterly.de

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    Dr. Sebastian Schuh, Managing Director des CLBO, ist für ein Post-Doc Stipendium der Alexander von Humboldt Foundation ausgewählt worden. Ab Mai 2012 wird er für 12 Monate an der Business School der Jiao Tong University in Shanghai forschen und lehren.

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    Professor Dieter Zapf, Scientific Director des CLBO, ist in die Arbeitsgruppe "Arbeiten im demographischen Wandel" der Bundesregierung berufen worden. Er unterstützt das Gremium als Experte für psychische Belastungen, Mobbing und Burnout.

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    In einem Artikel auf focus.de äußert sich Prof. van Dick zum steigenden Druck in der Gesellschaft, mögliche Ursachen und Folgen. Den kompletten Beitrag finden Sie hier.

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    We would like to invite you to the next event hosted by the CLBO: Family-Friendly University Policies in Germany and the USA

    • Presentation and discussion at Goethe University Frankfurt
    • Guest speaker: Professor Heather Hofmeister, Frankfurt, Germany
    • Date: 07. February, 6.30pm – 8.00pm
    • Location: Goethe University Frankfurt, Mertonstraße 17, Raum H 201 A
    There is a lot of discussion in the media and in university administration about family-friendliness of universities. These discussions are taking place on both sides of the Atlantic, and have been for years. In my talk, I present a 20-year overview of the ways Americans are measuring the family-friendliness of their universities, and with what results. Ironically, despite the higher rates of women in science in the USA compared to Germany, and the higher rates of childbirth to academics in the USA compared to Germany, Germans have an enormous family-friendly policy advantage over Americans. We'll discuss what that irony is and what its causes may be. Target audience: The presentation is targeted at an audience of practitioners and scientists in the domain of human resource management and related fields. The event is supported by the Center for Leadership and Behavior in Organizations and free of charge.

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    Am 13.12.2011 fanden sich über 100 Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis im gut gefüllten Hörsaal des Uni Campus Westend ein, und erwarteten gespannt den Vortrag von Prof. Alice Eagly von der Northwestern University, Evanston, USA. Eagly, die als eine der weltweit einflussreichsten Wissenschaftlerinnen im Bereich „Leadership and Gender“ gilt, hat über 100 Artikel in führenden Wissenschaftsjournals veröffentlicht und zahlreiche Bücher verfasst. In ihrem Vortrag fasste sie den aktuellen Stand ihrer Forschung zusammen, und legte, analog zu ihrem aktuellen Buch „Through the Labyrinth“, dar, wieso die so genannte „Glass-Ceiling- Metapher“ weder hilfreich noch geeignet sei, um die Problematik von Frauen und Führungspositionen zu beschreiben. Die Glass-Ceiling-Metapher würde nahelegen, dass Frauen ab einer bestimmten Hierarchiestufe an eine quasi unsichtbare Grenze stoßen. Dies sei aber nicht korrekt: aktuelle Statistiken zeigen, dass der Anteil der Frauen von Hierarchieebene zu Hierarchieebene stetig abnimmt. Zudem seien es vielfältige Hindernisse, die Frauen beim Aufstieg behinderten – und diese seien inzwischen nicht mehr unsichtbar sondern gut erforscht. Eagly schlägt alternativ die Metapher eines Labyrinths vor, um zu verdeutlichen, dass der Weg einer Frau bis in die Führungsebene durch eine Vielzahl von Hindernissen und Schwierigkeiten gekennzeichnet ist. Frauen müssten nach wie vor mit zahlreichen Vorurteilen und Widerständen rechnen, und seien dabei oftmals einem Dilemma ausgesetzt: einerseits sollen sie zielstrebig, tough und selbstbewusst auftreten, andererseits aber dem typisch weiblichen Stereotyp der „netten, rücksichtsvollen“ Frau entsprechen, um nicht auf Ablehnung zu stoßen. Navigieren sich Frauen erfolgreich durch dieses Labyrinth und gelangen an die Spitze, so verfügen sie oftmals über einen effektiveren Führungsstil als Männer – so legten es zumindest aktuelle Studien nahe. Dem Vortrag schloss sich eine Diskussionsrunde an, in der Prof. Eagly näher auf Fragen der Zuhörer einging, beispielsweise, ob Frauen nur deshalb in Führungsebenen unterrepräsentiert seien, weil sie Führungspositionen grundsätzlich als gar nicht erstrebenswert empfinden würden. Organisiert wurde die Veranstaltung durch das Center for Leadership and Behavior in Organizations (CLBO), einem interdisziplinären Forschungsinstitut der Goethe-Universität, welches Wissenschaftler der Ökonomie, Psychologie und Soziologie vereint, sowie durch die Veranstalter des Wissenschaftspraxis-Kolloquium der Arbeits- und Organisationspsychologen. Abgerundet wurde der Vortrag von Prof. Eagly durch einen Stehempfang mit der Möglichkeit zum persönlichen und fachlichen Austausch, bei dem die Gäste ein durchweg positives Fazit der Veranstaltung zogen.

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