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    News & Events

    News & Events-Archiv 2021

    We are pleased to announce the first joint event with a lecture by Prof. Paul Seabright (Institute for Advance Studies, Toulouse) on the 9th of December 2021 from 5:00pm - 6:30pm. He will speak about “Understanding religious organisations as competing platforms: what has happened to religion in the world since the Second World War?" For more Information click Paul Seabright Invitation The lecture will be due to Covid-19 online on ZOOM.  

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    Frau Dr. Antonia Kaluza hat mit ihrer Dissertation „Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen gesundheitsförderlicher Führung und den Erwartungen der Mitarbeiter, der Gesundheit der Führungskräfte sowie dem organisationalem Gesundheitsklima“ (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Betreuung: Prof. Rolf van Dick) den "Award der besten Dissertation der deutschen Gesellschaft für Psychologie der Fachgruppe für Arbeits- und Organisationspsychologie - 2021" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

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    War der vorläufige Impfstopp mit dem Impfstoff AstraZeneca eine defensive Entscheidung der Politik?

    Um herauszufinden, ob die Entscheidung des vorläufigen Impfstopps mit dem Impfstoff AstraZeneca als eine defensive beurteilt wird, haben WissenschaftlerInnen der Goethe Universität Frankfurt 1476 Bürgerinnen und Bürger befragt.

    Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Entscheidung eines vorläufigen Impfstopps zumindest als schlecht bewerten und annehmen, dass sie nicht die sachlich beste Option gewesen ist, sondern ausschließlich des Zwecks gedient hat, Bundesminister Jens Spahn vor möglichen negativen Konsequenzen zu schützen. Die Annahme spiegelt sich auch in der Frage nach den Motiven wider: Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Aspekte wie die Absicherung der eigenen Person, Angst oder auch der Druck (von Seiten der Öffentlichkeit, Medien oder anderen politisch Aktiven) Gründe für die Entscheidung eines vorläufigen Impfstopps gewesen sind.

    Fazit: Fehler und Misserfolge sollten als natürlicher Bestandteil des menschlichen Handels begriffen und die sich daraus ergebenden Chancen zu einer Weiterentwicklung der Organisation, der Gesellschaft, aber auch der eigenen Person erkannt werden.

    Sie interessieren sich für die Ergebnisse? Hier finden Sie ein Factsheet mit den wichtigsten Erkenntnissen.

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    Leiden Sie an regelmäßigen Schmerzen und möchten Techniken für den Umgang mit Stress und Schmerzen kennenlernen? Die Goethe-Universität Frankfurt bietet in Kooperation mit dem Schmerzzentrum Rhein Main ein kostenloses Online-Training zum Stress- und Schmerzmanagement an.

    Das Training ist für alle Personen geeignet, die an länger andauernden Schmerzen leiden (z.B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc.). Es besteht aus 4 Sitzungen mit Videosequenzen und kurzen Übungen (je ca. 30-60 Minuten), die zeitlich und räumlich flexibel durchgeführt werden können. Sie benötigen lediglich einen Computer oder Laptop (keine Installation einer Software oder App notwendig). Die Teilnahme ist selbstverständlich anonym und streng vertraulich

    Weitere Informationen und den Zugang zur ersten Sitzung finden Sie hier.

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    Das Center for Leadership and Behavior in Organizations (CLBO) feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat der UniReport über das Center berichtet. Den Artikel können Sie hier nachlesen.

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    Gute Führungskräfte sollen sich nicht nur um Sachaufgaben kümmern, sondern auch um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden – das kann eine zusätzliche Aufgabe und damit mehr Arbeit bedeuten. Welche Unterstützung brauchen Führungskräfte, um gesund zu führen? Ein Faktor ist das organisationale Gesundheitsklima.

    In zwei Studien konnte gezeigt werden, dass Führungskräfte, die in ihrem Unternehmen ein hohes organisationales Gesundheitsklima wahrnahmen, ein höheres Gesundheitsbewusstsein berichteten und auch mehr gesundheitsförderliches Führungsverhalten umsetzten (eingeschätzt durch die Mitarbeitenden), was wiederum positiv mit dem Mitarbeiterwohlbefinden (weniger Erschöpfung, mehr Arbeitsengagement) verknüpft war.

    Vor allem diejenigen Führungskräfte, die sich stark mit ihrem Unternehmen identifizierten, zeigten eher ein Gesundheitsbewusstsein im Einklang mit dem organisationalen Gesundheitsklima als gering identifizierte Führungskräfte (in Studie 1).

    Sie interessieren sich für die Ergebnisse? Hier finden Sie ein Factsheet mit den wichtigsten Erkenntnissen.

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