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    News – Seite 4

    Homeoffice, Telearbeit oder Work From Home – diese Begriffe sind mittlerweile aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie spielen diese Arbeitsformen eine wichtige Rolle, um An­ste­ckungsgefahren zu minimieren und dennoch den Arbeitsbetrieb aufrechtzuerhalten. Allerdings hat das Homeoffice­ nicht nur positive Konsequenzen, sondern viele Mitarbeitende nehmen auch Nachteile war, wie beispielsweise den verringerten (persönlichen) Kontakt.

    Um herauszufinden, wie sich die Einschätzung der Vor- und Nachteile von Homeoffice während der Covid-19-Pandemie veränderte, wurden 331 Mitarbeitende (Durchschnittsalter 35 Jahre, 27% männlich) befragt. Dabei hat ein Teil der Teilnehmenden die Umfrage vor den Restriktionen im März 2020 ausgefüllt und ein Teil nachdem weitreichende Maßnahmen (wie z.B. das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung, Ausgangsbeschränkungen) eingeführt wurden.

    Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie hier.

    Fazit: Die Identifikation mit dem Arbeitsteam, d.h. die psychologische Verbundenheit mit anderen KollegInnen, ist wichtig – insbesondere für KollegInnen im Homeoffice und insbesondere dann, wenn diese Arbeitsform nicht unbedingt freiwillig gewählt werden kann (wie es zum Beispiel während der Covid-19-Pandemie zum Teil der Fall ist).

    Die Ergebnisse zeigen, dass in der aktuellen Situation vor allem diejenigen, die eine niedrige Identifikation mit ihrem Arbeitsteam berichten, mehr Nachteile des Homeoffice wahrnehmen, je mehr sie im Homeoffice arbeiten im Vergleich zu denjenigen, die sich mit ihren KollegInnen eng verbunden fühlen, d.h. eine hohe Teamidentifikation berichten.

    Sie haben Interesse, die Forschung zu unterstützen? Wir führen eine weitere Studie durch - teilnehmen können alle Personen, ob sie im Homeoffice arbeiten oder nicht.

    Hier ist der Link zur Umfrage: https://ww3.unipark.de/uc/telestudy/.

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    Die strikten Corona-Maßnahmen werden in Deutschland nach und nach gelockert. Es sind wieder soziale Kontakte erlaubt, auch Restaurants öffnen ihre Tore. Das löst bei vielen das Gefühl aus, die Krise sei bereits überstanden. In einem Artikel im Focus Online erklärt Sozialpsychologe Rolf van Dick, welche Folgen das haben kann.
    Die Artikel finden Sie hier.

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    Rolf van Dick, Professor für Sozialpsychologie und Vizepräsident der Goethe-Universität, beschäftigt sich aktuell in zwei Studien mit der Pandemie. Im Interview mit dem Jounal Frankfurt spricht er über die Vor- und Nachteile von Heimarbeit und den Umgang mit den Lockerungen. Das Interview finden Sie hier.

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    Die Fußgängerzonen der Innenstädte sind wieder gefüllt, Restaurantbesuche wieder erlaubt, Kontaktbegrenzungen reduziert. Werden wir durch die Lockerungen zu leichtsinnig? "Ja, einige. Und das ist gefährlich", sagt Sozialpsychologe Rolf van Dick und erklärt die Gründe für die Verhaltensänderungen. Dabei spielen auch die Autoritäten eine Rolle. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

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    Körperlicher Kontakt dürfe auch in Zeiten von Corona nicht zu kurz kommen, rät der Frankfurter Professor für Sozialpsychologie Rolf van Dick in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau. Den Artikel finden Sie hier.

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    In einem Interview im Spiegel erklärt Prof. Rolf van Dick, warum viele die Corona-Regeln nicht mehr richtig ernst nehmen und welche Folgen das für eine zweite Welle haben könnte. Das Interview finden Sie hier.

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