Nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Praxis rückte die Führungskräftegesundheit vermehrt in den Fokus. In einer kürzlich veröffentlichten Meta-Analyse haben Antonia Kaluza und Rolf van Dick von der Goethe Universität Frankfurt zusammen mit Wissenschaftlerinnen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Universität Koblenz-Landau die bisherigen Erkenntnisse dieses noch recht jungen Forschungsfeldes theoretisch und empirisch zusammengefasst. In einem Interview im Uni-Report beantwortet Antonia Kaluza Fragen zu der Studie. Das Interview finden Sie hier.
Antonia J. Kaluza, Diana Boer, Claudia Buengeler & Rolf van Dick (2019). Leadership behaviour and leader self-reported well-being: A review, integration and meta-analytic examination, Work & Stress. DOI: 10.1080/02678373.2019.1617369
Similar Posts
- (Deutsch) CLBO-Veranstaltung: „Die Frauenquote:Eine sinnvolle Gleichstellungsmaßnahme? Erkenntnisse aus der Wissenschaft“
- Talk about “The social leap”
- (Deutsch) Unterstützen Sie unsere Forschung!
- (Deutsch) Zwei Drittel der Mobber sind Vorgesetzte – Vortrag von Dieter Zapf am 05.03.2012 in Darmstadt
- (Deutsch) Teamwork – Gesünder in der Gruppe