News & Events
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Eine neue Podcast Folge "Arbeitsunterbrechungen - wer kenn sie nicht?" ist auf unserem Spotify SocialPsychology@Goethe online. In diesem Podcast unterhalten sich Vera Starker (Next Work Innovation Think Tank), Dr. Eva Bracht (Netzwert Partner GmbH) und Prof. Dr. Rolf van Dick über die Ergebnisse einer Studie der Kosten von Arbeitsunterbrechungen und überflüssigen Meetings - und was man tun kann, um sie zu reduzieren. Hier geht es zur aktuellen Folge.
We are pleased to announce the first joint event with a lecture by Prof. Paul Seabright (Institute for Advance Studies, Toulouse) on the 9th of December 2021 from 5:00pm - 6:30pm. He will speak about “Understanding religious organisations as competing platforms: what has happened to religion in the world since the Second World War?" For more Information click Paul Seabright Invitation The lecture will be due to Covid-19 online on ZOOM.
Frau Dr. Antonia Kaluza hat mit ihrer Dissertation „Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen gesundheitsförderlicher Führung und den Erwartungen der Mitarbeiter, der Gesundheit der Führungskräfte sowie dem organisationalem Gesundheitsklima“ (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Betreuung: Prof. Rolf van Dick) den "Award der besten Dissertation der deutschen Gesellschaft für Psychologie der Fachgruppe für Arbeits- und Organisationspsychologie - 2021" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
17. 6. 2021 Vorläufiger Impfstopp des Impfstoffes AstraZeneca. Eine defensive Entscheidung der Politik?
War der vorläufige Impfstopp mit dem Impfstoff AstraZeneca eine defensive Entscheidung der Politik?
Um herauszufinden, ob die Entscheidung des vorläufigen Impfstopps mit dem Impfstoff AstraZeneca als eine defensive beurteilt wird, haben WissenschaftlerInnen der Goethe Universität Frankfurt 1476 Bürgerinnen und Bürger befragt.
Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Entscheidung eines vorläufigen Impfstopps zumindest als schlecht bewerten und annehmen, dass sie nicht die sachlich beste Option gewesen ist, sondern ausschließlich des Zwecks gedient hat, Bundesminister Jens Spahn vor möglichen negativen Konsequenzen zu schützen. Die Annahme spiegelt sich auch in der Frage nach den Motiven wider: Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Aspekte wie die Absicherung der eigenen Person, Angst oder auch der Druck (von Seiten der Öffentlichkeit, Medien oder anderen politisch Aktiven) Gründe für die Entscheidung eines vorläufigen Impfstopps gewesen sind.
Fazit: Fehler und Misserfolge sollten als natürlicher Bestandteil des menschlichen Handels begriffen und die sich daraus ergebenden Chancen zu einer Weiterentwicklung der Organisation, der Gesellschaft, aber auch der eigenen Person erkannt werden.
Sie interessieren sich für die Ergebnisse? Hier finden Sie ein Factsheet mit den wichtigsten Erkenntnissen.